Die Hortensien und Hortensen, die Nachfahren der Nonnen und Stiftsdamen des Kloster Neuwerks: sie alle möchte ich hier vorstellen, porträtieren, nicht nur weil sie es verdienen und das Stipendium Novum Opus überhaupt möglich gemacht und erweckt haben. Auch weil sie Menschen sind, die Goslar alle auf ihre Weise prägen und von denen es viel zu erfahren gibt. Heute als letzter in der Runde: Andreas Rietschel, Herzblut-Journalist und Musiker.
Die Hortensien und Hortensen, die Nachfahren der Nonnen und Stiftsdamen des Kloster Neuwerks: sie alle möchte ich hier vorstellen, porträtieren, nicht nur weil sie es verdienen und das Stipendium Novum Opus überhaupt möglich gemacht und erweckt haben. Auch weil sie Menschen sind, die Goslar alle auf ihre Weise prägen und von denen es viel zu erfahren gibt. Heute Jutta Schober, die Schulleiterin der Realschule Goldene Aue.
Die Hortensien und Hortensen, die Nachfahren der Nonnen und Stiftsdamen des Kloster Neuwerks: sie alle möchte ich hier vorstellen, porträtieren, nicht nur weil sie es verdienen und das Stipendium Novum Opus überhaupt möglich gemacht und erweckt haben. Auch weil sie Menschen sind, die Goslar alle auf ihre Weise prägen und von denen es viel zu erfahren gibt. Heute Sabine Rieckhoff, Goslarerin mit Fantasie, Herz und grünem Daumen.
Die Hortensien und Hortensen, die Nachfahren der Nonnen und Stiftsdamen des Kloster Neuwerks: sie alle möchte ich hier vorstellen, porträtieren, nicht nur weil sie es verdienen und das Stipendium Novum Opus überhaupt möglich gemacht und erweckt haben. Auch weil sie Menschen sind, die Goslar alle auf ihre Weise prägen und von denen es viel zu erfahren gibt. Heute Dorothee Prüssner, Vorstandsmitglied und charmante Vernetzerin.
In der Schreiberstraße liegt ein besonders schmuckes Haus von 1518, welches von Wolfgang Korth liebevoll gepflegt wird. Glücklicherweise durfte ich Dorothee Prüssner Mitte November in die alten Gemäuer begleiten und Herr Korth nahm sich viel Zeit, zeigte uns das Haus und erzählte dessen Geschichte. Inspiriert von jenem Besuch ist diese Kurzgeschichte entstanden.
Das ehemalige Kloster Neuwerk, meine Bleibe für die vier Monate, liegt in der Rosentorstraße. Dass diese als eine der ersten Straßen 1933 in Adolf-Hitler-Straße umbenannt wurde, erfahre ich erst Ende November beim Stadtrundgang über jüdisches Leben in Goslar von Schüler*innen der Adolf-Grimme-Gesamtschule.
Ob Bäumepflanzen, zum jüdischen Leben und zur Verfolgung von Jüd*innen recherchieren, Menschen im Seniorenheim vorlesen oder ihnen im Corona-Advent echte Esel vor die Tür stellen: die AG-Projekte, die Sabine Rehse mit ihren Jugendlichen der Adolf-Grimme-Gesamtschule angeht, berühren genauso wie das ehrliche Engagement der Lehrerin, die nach der Schulstunde längst noch nicht nach Hause geht.
Neben der Frankenberger Kirche liegt das ehemalige Kloster Maria Magdalena, in welchem sich heute ein Altenstift der Christgemeinschaft befindet. Wer das Gelände betritt, sieht wenig später einen herrlichen Ginkobaum, breit gewachsen. Weiter Richtung Stadtmauer befindet sich der Eingang zu Christa Schwikkards Garten.
Bergfest. Ja, es ist schon so weit. Ich schwelge ein wenig. Ein wenig in Erinnerung: meine ersten zwei Monate Goslar. Muss selber staunen und ja ein wenig melancholisch sein, denn die Zeit verfliegt zu schnell. Oh und da macht sich fast schon Panik bemerkbar: ich will noch so viel machen und sehen, schreiben und mit Menschen sprechen. – Versuch einer Zusammenfassung.
Allein zu Haus. Szenen von lauter Musik und dem Gefühl von absoluter Freiheit gehören wohl eher in die Teenagerzeit. Ein Bad mit Meditationsmusik, Ruhe und das Tanzen im Flur zeigt: die WG gehört nur mir! Aber so allein in einem großen Haus zu wohnen, einem ehemaligen Kloster am Rande der Stadt, damit wird doch anderes Kopfkino ausgelöst.